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  Epoca Barocca

Annette Wehnert, Violine
Alessandro Piqué, Oboe
Eckhard Lenzing, Fagott
Christoph Anselm Noll, Cembalo

   Die Mitglieder des Kammermusikensembles EPOCA BAROCCA sind vereint in der gemeinsamen Leidenschaft für die Darstellung barocker Musik auf originalen Instrumenten. Der Schwerpunkt des Repertoires ist die Trio– und Quadrosonate mit konzertantem Bass, etwa in der Zeit von Caldara bis Zelenka.
   EPOCA BAROCCA konzertiert seit 1994 mit großem Erfolg bei Publikum und Kritik auf renommierten Festivals wie z. B. Amici della Musica di Firenze, Bodensee Festspiele, Festival Mitte Europa, Musica e Poesia in San Maurizio (Mailand), Festival Alte Musik (Prag), Accademia Bartolomeo Cristofori (Florenz), Fränkischer Sommer, Feste di Apollo (Parma) und Associazione Musicale Romana.
   In den Konzertprogrammen von EPOCA BAROCCA sind regelmäßig auch weniger bekannte Werke der Barockzeit zu hören. Durch eigene Forschungen wurden viele wertvolle Raritäten entdeckt, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Diese waren neben der Konzerttätigkeit des Ensembles auch Gegenstand mehrerer CD– und Rundfunkaufnahmen.
   Eine Gesangsstimme bereichert oft die instrumentale Besetzung, somit werden Kantaten und andere vokale Werke in das Repertoire aufgenommen. Die Einbeziehung weiterer vorzüglicher Instrumentalisten ermöglicht Programme in den verschiedensten Formationen.

   Alessandro Piqué, geboren in Rom, studierte Oboe bei Gaetano Patroniti in Florenz, danach besuchte er einen Fortbildungskurs bei Paolo Pollastri. Während und sofort nach seinem Studium bekam er drei Wettbewerbspreise, besuchte zahlreiche internationale Kurse und arbeitete mit Kammerensembles und Orchestern in Rom, Mailand, Parma, Genua und Florenz zusammen, unter der Leitung von Riccardo Muti, Zubin Metha, Rudolf Barschai u.a., dabei entstanden zahlreiche Aufnahmen in Tonstudios sowie in Radio und Fernsehen.
Für Barockoboe erhielt Alessandro Piqué seine Ausbildung bei Paolo Grazzi und besuchte Kurse unter anderem bei Alfredo Bernardini, Ku Ebbinge und Franz Brüggen. Seitdem arbeitete er regelmäßig mit wichtigen Namen wie Jordi Savall, Freiburger Barockorchester, Gustav Leonhardt, Il Giardino Armonico, Philippe Herrewege, Fabio Biondi, Akademie für Alte Musik Berlin, Roy Goodmann, Ton Koopman, René Jacobs und Concerto Köln.

Veranstaltungen

2005
Serenadenabend (12. Mai)

 
Stand: 2005

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