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  Rainer van Husen

   Rainer van Husen wurde in Fulda geboren. Seine stimmliche Ausbildung erhielt er bei Trude Liedtke-Epping (Münster) und Hermann Firchow (Bielefeld). Kammersänger Professor Hans Hotter verlieh dem lyrischen Tenor das Diplom der Wiener Meisterkurse für Liedgesang. Seitdem rege Konzerttätigkeit in ganz Deutschland sowie im europäischen Ausland, u.a. bei den Kasseler Musiktagen zusammen mit Robert Holl, Helmut Deutsch und Leonard Hokanson. Zahlreiche Konzerte mit Agnes Giebel in Dänemark bei den international besetzten "Weihnachts- und Neujahrskonzerten" in Kopenhagen, Helsingør und Fredericia.
   Zwischenzeitlich Arbeit mit Theo Altmeyer, Raimund Gilvan und Adalbert Kraus. Mehrfache Mitwirkung bei den internationalen Musikfestwochen in Hessen, den "Eckelshausener Musiktagen" sowie bei den "Juni-Musiktagen Kinzigtal".
   Neben mehreren Schallplatten- und CD-Einspielungen, die von seiner niveauvollen Gestaltung Zeugnis ablegen, Mitwirkung bei zahlreichen Rundfunk- und Fernsehproduktionen. Es ist vor allem das romantische Liedrepertoire, dem Liebe und besonderes Interesse des Sängers gelten. Die großen Liederzyklen Schuberts und Schumanns finden in seiner Interpretation immer wieder den Zuspruch des Konzertpublikums. Daneben scheut er sich nicht, auch weniger bekannte Tenorpartien - etwa im Bereich des spätromantischen und modernen Oratoriums - einzustudieren und ihnen zur Wirkung zu verhelfen.
   Geschätzt ist Rainer van Husen auch als Sänger geistlicher Chorwerke, Passionen und Messen in Vertonungen von Bach bis zu zeitgenössischen Komponisten. Seine Zusammenarbeit mit vielen Domchören Deutschlands legt davon beredtes Zeugnis ab. Neben seiner solistischen Tätigkeit, der sich nicht selten auch sein pädagogisches Geschick zugesellt, pflegt er auch den Ensemblegesang.

Veranstaltungen

2006
Festliches Abschlußkonzert (5. Juni)

2001
"Die schöne Müllerin" (23. Juni)
 
Stand: 2006

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